Zum Eingewöhnen gabs gepökelte Rinderzunge in der Brühe, gefolgt von frischester Entenleber Pastete.
Zum Hauptgang ließen die rund 20 Faustballer mit Anhang sich geschmortes Kalbsherz, Zunge und Lunge in saurem Sud auf der Zunge zergehen, serviert mit Röstkartoffeln und Knödeln. Spätestens nach Zwetschgen-Topfenknödel mit Vanilleeis als Dessert hatte sich jeder einen Kurzen redlich verdient.
In geselliger Runde wurde die Sperrstunde kurzerhand ausgesetzt und von oben beschützten zwei Engel die Faustballer auf dem Rückweg im Dunkeln. So lässt sich das Jubiläums-Faustballjahr doch gut an, oder?
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